Brokkoli und die richtige Kochzeit verstehen
Wer wissen möchte, wie lange muss Brokkoli kochen bis er weich ist, steht oft vor dem Kochtopf und überlegt. Brokkoli ist ein Gemüse, das vielen schmeckt und oft auf den Tisch kommt. Damit Brokkoli seine schöne grüne Farbe und den guten Geschmack behält, ist die Kochzeit wichtig. Wird Brokkoli zu lange gekocht, wird er sehr weich und verliert Vitamine. Ist die Kochzeit zu kurz, bleibt er hart. Deshalb ist es gut, die richtige Zeit zu kennen, damit Brokkoli am Ende genau richtig ist – weich, aber nicht matschig.
Kochen von frischem Brokkoli Schritt für Schritt
Beim Kochen von frischem Brokkoli beginnt alles mit dem Zerteilen. Die Röschen werden vom dicken Strunk getrennt. Der Strunk kann mitgekocht werden, sollte aber etwas kleiner geschnitten sein. Danach wird Brokkoli gründlich gewaschen. Für das Kochen legt man die Brokkoliröschen in einen Topf mit sprudelnd kochendem Wasser. Wer sich fragt, wie lange muss Brokkoli kochen bis er weich ist, bekommt hier eine klare Angabe: Meist reichen 5 bis 8 Minuten für weichen Brokkoli. Schon nach 5 Minuten beginnt das Gemüse zu weichen. Am besten prüft man mit einer Gabel, ob die gewünschte Weichheit erreicht ist. Je nachdem, wie groß die Brokkoliröschen sind und welchen Biss man mag, kann es auch etwas schneller gehen.
Tipps für noch besseren Brokkoli-Geschmack
Ein kleiner Trick hilft, damit Brokkoli nach dem Kochen nicht grau und geschmacklos wird. Wenn das Gemüse fertig ist, können die Röschen kurz in Eiswasser gelegt werden. Das hält die schöne grüne Farbe und stoppt den Kochvorgang. Gewürzt wird Brokkoli am besten erst nach dem Kochen, damit er nicht zu viel Salz aufnimmt und trocken wird. Wer mag, kann etwas Butter oder ein paar Tropfen Olivenöl dazugeben. So schmeckt der weiche Brokkoli besonders aromatisch. Viele Menschen genießen Brokkoli auch gern mit geriebenem Käse, der leicht schmilzt.
Unterschiede beim Kochen: Frisch, gefroren oder gedämpft
Brokkoli gibt es frisch, aber oft auch gefroren. Gefrorener Brokkoli braucht meist ein bis zwei Minuten weniger als frischer, weil er vor dem Einfrieren bereits kurz gegart wurde. Für weich gekochten Brokkoli aus der Tiefkühltruhe sind drei bis fünf Minuten im kochenden Wasser genug. Wer gerne ohne Wasser kocht, kann Brokkoli auch dämpfen. Beim Dämpfen bleibt besonders viel Geschmack und Farbe erhalten. Hier dauert es acht bis zehn Minuten, bis der Brokkoli weich ist. Auch hier lohnt es sich, zwischendurch mit einer Gabel zu testen, ob das Gemüse schon weich genug ist.
Die Kunst, Brokkoli genau richtig zu servieren
Beim Servieren von Brokkoli zählt oft der eigene Geschmack. Manche mögen Brokkoli besonders weich, andere lieber mit etwas Biss. Wer unsicher ist, testet beim Kochen immer wieder. Die Frage “wie lange muss Brokkoli kochen bis er weich ist” hängt daher auch davon ab, wie Brokkoli serviert werden soll: als Beilage, im Salat oder als Teil eines Auflaufs. Mit etwas Übung gelingt der weiche Brokkoli schnell und die perfekte Konsistenz ist bald gefunden.
Häufig gestellte Fragen zu „wie lange muss Brokkoli kochen bis er weich ist“
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Kann Brokkoli auch roh gegessen werden?
Ja, Brokkoli kann roh gegessen werden, aber dann ist er nicht weich. Wer Brokkoli weich haben möchte, sollte ihn kochen oder dämpfen.
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Was passiert, wenn Brokkoli zu lange gekocht wird?
Wenn Brokkoli zu lange gekocht wird, wird er sehr weich und verliert viel Farbe und Geschmack. Außerdem gehen viele Vitamine verloren.
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Muss man Brokkoli vor dem Kochen schälen?
Nur der dicke Strunk von Brokkoli sollte geschält werden, weil die Schale dort hart sein kann. Die Röschen brauchen keine Schale.
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Wie erkennt man, dass Brokkoli weich ist?
Brokkoli ist weich, wenn sich die Gabel leicht hineinstechen lässt. Das Gemüse sollte aber nicht zerfallen.
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Wie lange kann gekochter Brokkoli aufbewahrt werden?
Gekochter Brokkoli hält im Kühlschrank zwei bis drei Tage. Er sollte abgedeckt werden, damit er frisch bleibt.
